Die Jugend 2 der Guggenberger Legionäre feiert die Landesliga-Meisterschaft.

Junge Legionäre haben Grund zum Jubel

Nächster Erfolg für den Regensburger Baseball-Nachwuchs: Jugend 2 holt sich mit Siegen in Halbfinale und Finale den Titel als Landesligameister.

Wenn die Erfolge der Nachwuchsmannschaften ein Gradmesser sind, dann müssen sich die Guggenberger Legionäre keine Sorgen um ihre sportliche Zukunft machen. Die jungen Baseballer holten auch in dieser Spielzeit eine ganze Reihe von Erfolgen für Regensburg.

Für ihre starke Saison belohnte sich auch die Jugend 2. Die von Trainer Markus Gienger und Teammanager Martin Durchholz betreute Mannschaft sicher sich die Meisterschaft in der Landesliga.

Das Team hatte sich sehr souverän in der Landesliga Mitte durchgesetzt. In der gesamten Saison kassierten die Regensburger nur eine einzige Niederlage.

Im Landesliga Pokal bekamen es die Legionäre mit den Meistern der anderen Landesliga-Gruppen zu tun. Das Halbfinale gegen die Royal Bavarians aus Füssen hatte es in sich. Die Legionäre holten sich das erste Inning mit 5:4. Nach einem punktlosen 2. Inning kämpfte sich Füssen mit einem 4:3 im dritten Spielabschnitt zurück. Das vierte Inning musste die Entscheidung bringen. Hier setzte sich Regensburg mit 4:2 durch, das Finale war schon mal gesichert.

Das Finale gegen die Jugend 2 des Bundesligisten Haar Disciples eröffneten die jungen Legionäre furios. Regensburg lag nach dem ersten Inning mit 12:2 deutlich in Führung. Die Disciples-Jugend wollte sich aber nicht so einfach geschlagen geben. München arbeitete sich in zwei Innings (1:0, 8:3) heran.

Im letzten Spielabschnitt machte die Legionäre-Jugend aber deutlich, dass an ihr kein Weg vorbei führt. Inning 4 ging mit 7:4 wieder an Regensburg. Am Ende stand ein deutlicher 22:14-Finalsieg und damit der Titel als Landesligameister für die Jugend 2 der Guggenberger Legionäre.

Das Team für Halbfinale und Finale bestand aus: Paul Christoph, Leonard Gienger, Tim Gruber, Bastian Hamblin, Brooks Hart, Ihnat Puzyrov, Jonathan Schmeilzl, Noah Schumacher, David Smeda, Moritz Spielbauer, Philip Spielbauer, Steven Stehle, Johannes Gorohovski