Die Bundesliga-Mannschaft der Guggenberger Legionäre macht mit ihren neuen Trikots bundesweit Werbung für soziale Organisationen aus der Region. Privater Sponsor stiftet auch noch Helfer-Shirts.
Die Softballerinnen der Guggenberger Legionäre spielen künftig nicht nur, um in der Bundesliga möglichst erfolgreich zu sein – sie sind gleichzeitig bundesweit im Einsatz für den guten Zweck. Beim Heimspiel gegen die Freising Grizzlies wird das Team am Samstag zum ersten Mal in neuen Trikots auflaufen. Das Besondere daran: mit den neuen Shirts machen die Softballerinnen bundesweit Werbung für soziale Initiativen in der Region.
Auf den neuen Trikots sind mit ihren Logos vertreten: Strohhalm, Helfende Hände, Benefiztour Lappersdorf, Geschwisterclub. Möglich gemacht hat die Umsetzung dieser Idee von Benefiz-Motor Armin Wolf ein Sponsor, der selbst nicht in Erscheinung treten will. Als Vermittler zwischen Sponsor und Legionären fungierte Stefan Zeilhofer, bei dem sich die Softballerinnen mit einem eigenen von allen Spielerinnen unterschriebenen Trikot bedankten.


Legionäre-Vorstand Armin Zimmermann stellte bei der Vorstellung der Trikots in der Regensburger Armin-Wolf-Arena das Engagement aller Beteiligten im Sinne der guten Sache heraus. Für die Initiativen ist die sportliche Promotion komplett kostenfrei.
Im Regensburger Baseball-Stadion werden die Logos der Initiativen künftig noch mehr Präsenz haben. Neben den Trikots der Softballerinnen gibt es nämlich auch neue Shirts für die Helfer im Stadion, auf denen die Logos ebenfalls zu sehen sind. Vertreten ist hier auch Unser Weihnachtssingen, eine der karitativen Organisationen, deren Macher Armin Wolf selbst ist.